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Grundlagenforschung im Hans-Ertel-Zentrum


Durch vernetzte Zusammenarbeit zwischen deutschen Universitäten, Forschungsinstituten und dem Deutschen Wetterdienst (DWD) generiert das Hans-Ertel-Zentrum für Wetterforschung (HErZ) Wissen und Kompetenz zu komplexen Forschungsthemen, um Innovation in Wetter-, Klima-, und Umweltservices des DWD zum Nutzen der Gesellschaft zu beschleunigen. Darüber hinaus wird das Ziel verfolgt, Grundlagenforschung und Lehre in den Atmosphärenwissenschaften effektiver mit den Herausforderungen der operationellen Wetter- und Klimaservices zu verbinden. Das HErZ hat sich als ein international sichtbares Kompetenzzentrum und als ein Forum der Ideenentwicklung und Impulssetzung etabliert. Es verbessert die Aussagekraft, Relevanz, Nutzbarkeit und Akzeptanz von meteorologischen und klimatologischen Informationen und Dienstleistungen. Hierdurch wird die meteorologische Ausbildung an den Universitäten gestärkt und die Personalentwicklung für die Wetterforschung im Deutschen Wetterdienst und an den Forschungseinrichtungen gesichert.

HErZ fokussiert sich auf die folgenden Kompetenzbereiche:

  • Datenassimilation und Vorhersagbarkeit
  • Modellentwicklung
  • Klimamonitoring und Erdsystemvorhersage
  • Integration von Messdaten und Modellierung
  • Optimale Nutzung von Wetter- und Klimainformation

und auf die drei Clusters:

  • nahtlose Vorhersage
  • neue Beobachtungen
  • Kommunikation und Co-Design

Sieben Projekte forschen im HErZ um die o.g. Ziele zu erreichen: 

Warum das Hans-Ertel-Zentrum für Wetterforschung so heißt, erfahren Sie hier.